Europa müsse sich von dem Missverständnis verabschieden, mit US-Präsident Trump sei eine gemeinsame Politik möglich: Der Historiker Zimmer fordert, die neue Politik der USA als das zu akzeptieren, was sie ist.
Wahnsinnige Faschisten nicht ernstnehmen klappt ja in der Regel super. Das gabs in Deutschland auch mal, dass niemand ernstgenommen hat, was so ein faschistischer Schreihals für alle zum Nachlesen über seine Pläne in ein Buch geschrieben hat. Irgendwann wurde der dann Regierungschef, weil fast niemand den ernstgenommen hat und man dachte, ihn kontrollieren zu können. Der Rest ist Geschichte. International ging das auch ähnlich, der musste erst in mehreren Ländern einmarschieren, bis der Rest der Welt angefangen hat, den als Bedrohung ernstzunehmen. Zu der Zeit gab es auch ähnlich dümmlich-naive “Friedensbemühungen”, wie jetzt, wo Großmächte über die Köpfe der betroffenen Länder hinweg “Deals” mit dem Aggressor gemacht haben, um den “Frieden” zu sichern. Wie das ausging, solle eigentlich bekannt sein.
Es wäre wirklich schön, den nicht ernst zu nehmen.
Nur: Sprüche feiern ist ja ganz nett, aber sie helfen im Krieg nicht. Es ändert auch nichts an der Tatsache, dass der Selenskyj der Bittsteller ist, der hier ganz konkret und dringend militärische Unterstützung braucht. Leider haben die Amerikaner das Recht und die Macht zu sagen “nicht unser Bier”, so wie ihnen auch sämtliche andere Ungerechtigkeiten (u.a. Berg-Karabach) bisher wurscht waren.
Und ich wäre auch dafür wenn die Ukraine wieder ihre ursprünglichen Grenzen bekäme (die ihr laut Budapester Memorandum auch zugesichert wurden). Aber ist das ein realistisches Szenario? Zudem muss Selenskyj schon aufpassen, sich nicht zu viel herauszunehmen. Dauernd der Nato oder EU zu sagen was sie zu tun haben, kommt auf Dauer auch nicht gut an.
So dumm Trumps Sprüche und Entscheidungen auch sein mögen, die Lage ist leider wirklich sehr ernst und muss auch ernst genommen werden. Die nächsten Monate, eventuell Jahre, werden sehr prekär.
Aktuell wäre ich schon froh, wenn ich in meiner Lebensspanne keinen Krieg aus nächster Nähe erleben muss. Das ist nun nicht mehr so sicher.
Hört auf Trump ernst zu nehmen und feiert Zelenskijs Sprüche
Mehr als Humor bleibt einem bei diesen Ekelpaketen nicht
Wahnsinnige Faschisten nicht ernstnehmen klappt ja in der Regel super. Das gabs in Deutschland auch mal, dass niemand ernstgenommen hat, was so ein faschistischer Schreihals für alle zum Nachlesen über seine Pläne in ein Buch geschrieben hat. Irgendwann wurde der dann Regierungschef, weil fast niemand den ernstgenommen hat und man dachte, ihn kontrollieren zu können. Der Rest ist Geschichte. International ging das auch ähnlich, der musste erst in mehreren Ländern einmarschieren, bis der Rest der Welt angefangen hat, den als Bedrohung ernstzunehmen. Zu der Zeit gab es auch ähnlich dümmlich-naive “Friedensbemühungen”, wie jetzt, wo Großmächte über die Köpfe der betroffenen Länder hinweg “Deals” mit dem Aggressor gemacht haben, um den “Frieden” zu sichern. Wie das ausging, solle eigentlich bekannt sein.
Es wäre wirklich schön, den nicht ernst zu nehmen.
Nur: Sprüche feiern ist ja ganz nett, aber sie helfen im Krieg nicht. Es ändert auch nichts an der Tatsache, dass der Selenskyj der Bittsteller ist, der hier ganz konkret und dringend militärische Unterstützung braucht. Leider haben die Amerikaner das Recht und die Macht zu sagen “nicht unser Bier”, so wie ihnen auch sämtliche andere Ungerechtigkeiten (u.a. Berg-Karabach) bisher wurscht waren.
Und ich wäre auch dafür wenn die Ukraine wieder ihre ursprünglichen Grenzen bekäme (die ihr laut Budapester Memorandum auch zugesichert wurden). Aber ist das ein realistisches Szenario? Zudem muss Selenskyj schon aufpassen, sich nicht zu viel herauszunehmen. Dauernd der Nato oder EU zu sagen was sie zu tun haben, kommt auf Dauer auch nicht gut an.
So dumm Trumps Sprüche und Entscheidungen auch sein mögen, die Lage ist leider wirklich sehr ernst und muss auch ernst genommen werden. Die nächsten Monate, eventuell Jahre, werden sehr prekär.
Aktuell wäre ich schon froh, wenn ich in meiner Lebensspanne keinen Krieg aus nächster Nähe erleben muss. Das ist nun nicht mehr so sicher.
Ja natürlich