“Wir haben Fördergelder bekommen. Wir haben jetzt einen teuren Zug gekauft, den wir solange nutzen, bis die erste Ration Wasserstoff aufgebraucht ist (morgen). Danach stellen wir fest, dass Wasserstoff schwer verfügbar ist. Dieses Experiment haben vor uns schon 5 andere Regionalbahnen mit genau diesem Ergebnis gemacht. Darum erwarten wir komplett andere Ergebnisse. Vielen Dank.”
Beitrag zum Thema vom BR: Wasserstoffzug: Zukunftsmodell oder teures Experiment?
Das sind Falschinformationen: Das ist schädlichler als typische alternativen wie Oberleitungen.
Außerdem ist es auch schlechter als die Batterie elektrischen. Reichweite ist da ein idiotisches Argument, da Züge in der Regel nicht durch ihre Masse limitiert sind.
Z.B. eine Elektrifizierung des Bahnhofs in Schwandorf würde das batterieelektrische Fahren schon plausibler Machen.
In Schleswig-Holstein klappt das mit den Akku-Zügen seit diesem Jahr nach ersten Anlaufschwierigkeiten – meinem Eindruck nach – sehr gut. Dazu wurden an einigen Bahnhöfen sogenannte Oberleitungsinseln gebaut und auf dem Großteil der Strecke fährt der Zug mit Energie aus dem Akku.
Was ein Schwachsinn, aber schön dass es funktioniert. Ich würde gerne wissen wie hoch die Last am Bahnhof ist während das Mistteil lädt.
So weißt also keine Details zur Technik. Aber du weißt trotzdem mit Sicherheit, das es Schwachsinn ist.
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“Klimaschonend” mit grauem H2, weil es kein grünes gibt.
Es steht im Artikel, dass die Bahn dafür grünes H2 beziehe. In anderem Worten: Der Zug wird nicht oft fahren.
Ist der gesamtwirkungsgrad mit gruenem wasserstoff dann besser oder schlechter als eine kohlebetriebene dampflok? :)
Aus forschungsperspektive sicher gutes Projekt, aber für die Masse leider wahrscheinlich nutzlos. Elektro ist da einfach klar die Technologie der Wahl.
Vor allem sind Züge doch schon eine Technik, bei der Elektroantrieb üblich ist.