So wird der Wasserstoff aktuell per LKW unter anderem aus Frankfurt am Main und Österreich nach Brandenburg gefahren. Dort werden die Züge in einem personal- und zeitintensiven Verfahren direkt aus den Trailern betankt.
Das erscheint mir irgendwie ineffizient. Was hat den dagegengesprochen diese 7 Züge so wie die anderen 31 auch mit Akku zu bestellen?
Wasserstoff-Züge haben eine größere Reichweite, ca. 1000 km, und sind somit für überhaupt nicht elektrifizierte Strecken sinnvoll. Züge mit Akku nutzen diesen wohl zur nur Überbrückung nicht-elektrifizierter Streckenabschnitte. (Zumindest lese ich das aus dem Artikel von n-tv heraus.)
https://www.n-tv.de/wissen/Sind-Wasserstoffzuege-die-richtige-Alternative-article23663214.html
die sagt dass wenn du mehr Batteriewagons anhängst, dann brauchst du zusätzlichen Strom weil du die Batteriewagons auch noch mitführen musst. Was wiederum zusätzliche Batteriewagons nötig macht. Was wiederum mehr Strom braucht…
Außerdem sind Batterien teuer. Man will lieber 1 Batterie kaufen und die 1000 mal im jahr laden/entladen anstatt 10 batterien kaufen und diese jeweils 100 mal im jahr laden/entladen.
Es ist halt die Frage, wieviel Masse an Batterien man durch die Gegend fahren will. Bei wenig befahrenen Strecken durch ländliches Gebiet rechnen sich Oberleitungen laut Artikel nicht.
Für wenig befahrene Stecken, z.B. ein Zug pro Stunde und Richtung, scheint die Rechnung der Bahn bisher zu sein, dass die Errichtung und der Betrieb (Prüfung, Instandhaltung) einer neuen Oberleitung teurer sind, als dort Züge mit ziemlich teurem Wasserstoff zu betreiben.
Bei Deinem Punkt mit den Unglücken verstehe ich nicht, worauf Du hinaus willst.
So wird der Wasserstoff aktuell per LKW unter anderem aus Frankfurt am Main und Österreich nach Brandenburg gefahren. Dort werden die Züge in einem personal- und zeitintensiven Verfahren direkt aus den Trailern betankt.
Das erscheint mir irgendwie ineffizient. Was hat den dagegengesprochen diese 7 Züge so wie die anderen 31 auch mit Akku zu bestellen?
Wasserstoff-Züge haben eine größere Reichweite, ca. 1000 km, und sind somit für überhaupt nicht elektrifizierte Strecken sinnvoll. Züge mit Akku nutzen diesen wohl zur nur Überbrückung nicht-elektrifizierter Streckenabschnitte. (Zumindest lese ich das aus dem Artikel von n-tv heraus.) https://www.n-tv.de/wissen/Sind-Wasserstoffzuege-die-richtige-Alternative-article23663214.html
Mit Batterie kommst du auch fast beliebig weit. Du musst nur reisenlängenabhängig mehr Batteriewagons anhängen.
Bei weiten Strecken sind Oberleitungen in der Regel viel preiswerter.
da gibt es die Raketengleichung
die sagt dass wenn du mehr Batteriewagons anhängst, dann brauchst du zusätzlichen Strom weil du die Batteriewagons auch noch mitführen musst. Was wiederum zusätzliche Batteriewagons nötig macht. Was wiederum mehr Strom braucht…
Außerdem sind Batterien teuer. Man will lieber 1 Batterie kaufen und die 1000 mal im jahr laden/entladen anstatt 10 batterien kaufen und diese jeweils 100 mal im jahr laden/entladen.
Es ist halt die Frage, wieviel Masse an Batterien man durch die Gegend fahren will. Bei wenig befahrenen Strecken durch ländliches Gebiet rechnen sich Oberleitungen laut Artikel nicht.
Es ist schwierig, teurer als Wasserstoff (grün) zu sein. Züge verunglücken relativ selten.
Für wenig befahrene Stecken, z.B. ein Zug pro Stunde und Richtung, scheint die Rechnung der Bahn bisher zu sein, dass die Errichtung und der Betrieb (Prüfung, Instandhaltung) einer neuen Oberleitung teurer sind, als dort Züge mit ziemlich teurem Wasserstoff zu betreiben.
Bei Deinem Punkt mit den Unglücken verstehe ich nicht, worauf Du hinaus willst.
Brennende Batterien sind nicht schlimm wenn man keinen Unfall baut.
Wasserstofftanks in einem Feuer wären auch nicht so toll.
Wasserstoff-Hype