“Wenn die Einnahmen aus den Windrädern direkt an die Einwohner verteilt würden, hätte ich dafür gestimmt.”
Ohne teilhabe ist die Akzeptanz eben geringer. Selbst ein etwas niedriger Strompreis für Anwohner würde da schon Wunder wirken.
“Die Jungen Menschen Zerstören die Gesellschaft mit ihren glatt rassierten Gesichtern” - einer der ältesten erhaltenen Texte aus Mesopotamien
Jens Schramm hat auch gegen die Windräder gestimmt. Solange die Recycling-Frage solcher Bauwerke nicht geklärt sei, sagt er, solle man keine Landschaften verschandeln. Auch er lobt das Referendum des Gemeinderats sehr: “So sollte es überall sein.”
dann lass mal lieber akws bauen. da ist das mit dem recycling ja ein gelöstes problem.
Oder Kohlekraft, da ist ja die Renaturierung auch ein gelöstes Problem.
Wie? Ist es etwa keine Renaturierung die Tagebau-Gruben mit Wasser zu füllen? (/s)
Durch die Bergsenkungen um Ruhrgebiet muss man auch bis in alle Ewigkeit (oder zumindest bis man es als Lebensraum aufgibt) das Grundwasser abpumpen, damit es sich nicht in eine flache, sumpfige Seenlandschaft verwandelt. Zudem muss man verhindern, dass sich das Grundwasser mit dem belasteten Tiefenwasser vermischt.
Atomkraft, Ja bitte! Aber das Endlager kommt nicht vor meine Haustür!11
Kömma das nich irgendwo nach Afrika?
Die leben da doch eh nich so lang dass das was ausmacht…
/s
Wir wollen keine Veränderung.
Die gleichen Menschen:
Wir fühlen uns abgehängt.Hund mit Tennisball Meme: Es muss besser werden. Nein, nicht anders. Nur besser
“Die gehören nicht hier her”, sagt er.
Ein zeitgeistiges Universalzitat.
Wenn Gott Windräder gewollt hätte, hätte er sie doch selbst dahin gebaut??
Gott in Ostdeutschland?
Wenn Gott ausländische Mitbürgys in Ostdeutschland gewollt hätte, hätte er sie doch selbst verteilt.
Ohne Gewerbesteuer gehen Emleben damit wahrscheinlich zusätzliche Einnahmen von jährlich rund 350.000 Euro verloren.
Naja der Osten hat’s ja…
Da werden sich die klugen Köpfe von Emleben jetzt bestimmt etwas Spannendes einfallen lassen für ihre Stromversorgung.
Es wäre noch interessant gewesen, welchen Parteien die Akteure angehören.
Nein, ich mag nicht googeln, dazu ist der Leidensdruck nicht hoch genug.
Besonders im ländlichen Ostdeutschland haben sich mittlerweile ganz viele ortsinterne “Listen” gebildet, die man nicht ohne Weiteres parteipolitisch zuordnen kann. Abgesehen davon, dass sie wahrscheinlich nicht links sind.
NIMBYs heißt das glaube ich im angelsächsischen Raum
Man müsste das eigentlich eindeutschen. NIMHG - Nicht in meinem Hinter Garten.
Lol, ich habe das erst so gelesen
nicht in meinem Hitler Garten
Eh, eh, eh, hier Frau Lehrerin!
Weil Emleben in Ostdeutschland liegt?
FALSCH!