Moin,

welches tolle Buch, welchen hinreißenden Film, welches überragende Konzert, Theaterstück, geniale Spiel, … habt ihr in der letzten Woche genossen?

  • Kuro@feddit.org
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    2 days ago

    Ich habe mit Hollow Knight angefangen. Bin lang drumrum geschlichen und habs jetzt einfach mal gestartet. Kann die Begeisterung absolut nachvollziehen. Artwork ist super, Atmosphäre auch, einzig die Steuerung auf der PS5 fühlt sich manchmal etwas schwammig an. Dennoch, ich werde viel Zeit mit verbringen.

    • Wrufieotnak@feddit.orgOP
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      2 days ago

      Viel Spaß bei deiner Reise durch Hallownest!

      Das Gefühl komplett verloren irgendwo zu sein und nicht zu wissen wo es lang geht hatte ich bisher nur bei diesem genialen Spiel.

  • ClassifiedPancake
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    2 days ago

    War am Montag bei Böhmermann & Rundfunk Tanzorchester Ehrenfeld in Frankfurt. Hat Spaß gemacht! Ich finde es super dass Böhmi sich zwischendurch immer mal rauszieht und nur die Band spielen lässt.

  • Kory@lemmy.ml
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    3 days ago

    Ich musste zu einem langen Wartetermin ohne Smartphone und fischte mehr zufällig ein Buch aus dem Bücherregal: eine uralt-Ausgabe von Arthur C. Clarkes “2001 - Odyssee im Weltraum” auf Deutsch. Ich kenne zwar den Film, hatte aber das Buch nie gelesen.

    Was für eine positive Überraschung! Es ist wirklich gut geschrieben und obwohl ich noch nicht ganz durch bin, große Empfehlung für alle, die auch nur periphär dran interessiert sind. Meine Paperback Version hat kurze 204 Seiten.

    • EddyBot
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      3 days ago

      Ich hab den Vorläufer von Arthur C. Clarke “The Sentinel” im Regal stehen, vielleicht sollte ich den mal anfangen

      • Kory@lemmy.ml
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        3 days ago

        Oh interessant, wenn du wirklich beginnst, wäre ich gespannt auf deine Meinung.

        • EddyBot
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          3 days ago

          Ich habe gerade nachgeschaut, das englische Paperback von The Sentinel hat 319 Seiten, ich glaube, bis zum nächsten Kulturfreitag gibt es ein Update

          auch aufgefallen ist mir gerade das es noch Nachfolger zu 2001 gibt, jetzt bin ich doch interessiert

          • Kory@lemmy.ml
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            2 days ago

            Sehr fein! Ich kannte bisher nur 2001 und 2010 als Filme, bin schon gespannt!

  • Hubi@feddit.org
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    3 days ago

    Ich habe endlich mal Alien: Romulus nachgeholt und muss sagen, dass ich davon enttäuscht war. Der Film hätte eher den Titel “Alien: The Greatest Hits” verdient, weil man so ziemlich alles daran schon in irgendeiner Form gesehen hat. Der oftmals kritisierte Fan-Service hat mich dabei weniger gestört als die insgesamt schwache Story und die teils wirklich ungewollt lachhaften Monster. Es war zu keinem Zeitpunkt gruselig oder richtig spannend.

    Ein bisschen wird der Film von den tollen Sets und wirklich gutem CGI gerettet, aber insgesamt würde ich ihn sogar ein Stück unter Prometheus einreihen. Ganz so schlecht wie Covenant war er dann aber doch nicht. Insgesamt 6/10.

    • Kuro@feddit.org
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      2 days ago

      Ich muss sagen wenn Romulus Alien 3 gewesen wäre, dann hätte ich es cool gefunden. Ansonsten muss ich dir zustimmen. Story war nicht überraschend und kaum besonders.

      • Hubi@feddit.org
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        2 days ago

        Genau, für mich stehen die beiden Filme ungefähr auf der selben Stufe. Gerade das Ende mit dem

        spoiler

        Alien-Hybrid

        war einfach 1:1 aus Alien 3.

  • Wrufieotnak@feddit.orgOP
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    3 days ago

    Ich habe zwei Spiele beendet letzte Woche, und zwar Indika und Tunic.

    Indika ist ein rund 5 h langes Adventure, was sehr seicht auf der Gameplayschiene ist, aber dafür durch Atmosphäre und seine Geschichte brilliert. Ich hatte zwar insgesamt etwas mehr erhofft von den philosophischen Diskussionen durch das großartige Lob der Kritiker, aber das sehr abrupte Ende lässt einen dann doch nachdenklich zurück. Jetzt nach ein paar Tagen gefällt es mir immer besser. Die Botschaft der Geschichte haben sie elegant geschafft in eine Spielmechanik zu überführen. Also ein weiteres tolles Beispiel von ludonarrativer Harmonie, auch wenn nicht ganz so brilliant wie bei Two Brothers.

    Durchaus empfehlenswert, wenn man seichtes Gameplay für eine tolle Geschichte verkraftet.

    Tunic dagegen war wesentlich stärker auf die Spielmechanik fokussiert, und zwar das Herausfinden davon, wie das Spiel eigentlich funktioniert. Man findet im Spiel Seiten des Handbuches. Das ist aber in einer Mischung aus Englisch und einer Kunstsprache geschrieben. Dadurch muss man aus den Bildern und Kontext herausfinden, was man machen kann. Ich habe mich diebisch gefreut, als ich Mechaniken selbst herausgefunden habe, bevor mir eine Seite das verraten hat. Die Entwickler haben als inspiration angegeben, früher importierte Spiele gehabt zu haben, wo sie auch nicht wussten, was alles geht.

    Ein sehr faszinierendes Spiel, bei dem man aber für die 100% auch die Sprache entschlüsseln müsste, was ich nicht hin bekomme…