• BenutzterName
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    19 minutes ago

    Der sicherste Ort für Fahrradfahrer ist die sogenannte „Autobahn“. Kein Wunder, dass die StVO-Lobby genau dort das Fahrradfahren verbietet.

  • PonyOfWar@pawb.social
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    1 day ago

    Schon Wahnsinn wie das einfach als Teil des Lebens hingenommen wird, aber wenn es mal nach vielen Jahren eine einzige Terrorattacke mit 3 Toten gibt ist das ein Notstand der sofort radikale Maßnahmen erfordert.

  • windowsphoneguy@feddit.org
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    1 day ago

    Straßenverkehr verbieten. Es braucht dringend Grenzkontrollen, um Autofahrer an den Stadtgrenzen anzufangen und in ihre Heimatkreise zurück zu eskortieren

    • Gloomy@mander.xyz
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      8 hours ago

      Autofahrer strömen aus den Dörfern in die reichen Städte und nehmen uns Städtern die Arbeitsplätze weg. Das ist doch Wohlstandsmigration. Die sollen lieber schauen das sie ihre Dörfer attraktiver machen, statt unsere Städte mit ihren Autokollonen zu fluten.

  • jupyter_rain
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    1 day ago

    “Bei Geschwindigkeitsunfällen auf Autobahnen starben 130 Menschen, das entspricht 43 % aller bei Unfällen auf Autobahnen Getöteten.”

    Ja also das spricht doch klar gegen ein generelles Tempolimit! \s

    • aard@kyu.de
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      1 day ago

      Da ist dann aber auch definitiv eine Mitschuld beim Autofahrer. Ich meine, die ersten 20-30 Kinder nimmt man da noch mit, aber dann sollte man schon irgendwann gebremst haben.

      • Chewy
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        1 day ago

        Wenn wir von einer Geschwindigkeit von 150km/h ausgehen, wäre das ein Bremsweg von ungefähr (150 / 10) * (150 /10) = 225m.

        Wenn jedes Kind ungefähr 30cm Platz braucht, wären das 218m an Kindern.

        In dem Fall sind es sehr kleine Kinder, da sie durch den Aufprall das Auto nicht ausbremsen.

        Mit der Dreifachen Geschwindigkeit an einem “Achtung Schulkinder”-Schild vorbeizufahren, ist doch noch im Rahmen.

    • Helix 🧬@feddit.org
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      1 day ago

      Selbst schuld! Straßen sind für Autos da. Kinder haben da nichts zu suchen. Sollten die nicht sowieso in der Schule sein, statt auf der Straße herumzulungern? 🙃

      • trollercoaster@sh.itjust.works
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        1 day ago

        Man kann Kinder durchaus dazu erziehen, im Straßenverkehr vorsichtig zu sein. Ist ja nicht ganz unwichtig, weil das sonst lebensgefährlich ist. Aber man kann das stattdessen auch einfach aus dummer Ideologie Alles auf die bösen Autofahrer schieben, die alle nur darauf lauern, ein Kind zu überfahren.

        Sollten die nicht sowieso in der Schule sein, statt auf der Straße herumzulungern? 🙃

        Die Art und Weise, wie heutzutage immer mehr Kinder in die Schule kommen (nämlich von ihren Eltern bis vor die Tür gefahren werden), trägt natürlich auch nicht dazu bei, dass diese Kinder lernen, sich im Straßenverkehr sicher zu bewegen. Und die Art und Weise, wie diese lustigen Eltern oft fahren, trägt nicht unwesentlich zur Gefahr des Straßenverkehrs bei. (Mein Weg zur Arbeit führt an 2 Schulen vorbei und was da abgeht, ist einfach nur noch kriminell, dass da noch keine Helikoptermutti mit ihrem fetten SUV beim Kind Abliefern ein Kind überfahren hat, ist nur dem Zufall zu verdanken)

        • LeFrog
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          1 day ago

          Schauen wir mal, was der Gesetzgeber dazu sagt. Die StVO ist ja schon alt und insgesamt extrem Auto-freundlich. Da jetzt eine anti-auto-Ideologie anzudichten, klingt eher absurd. Da steht dann aber auch das:

          Es darf nur so schnell gefahren werden, dass innerhalb der übersehbaren Strecke gehalten werden kann.

          Wer ein Fahrzeug führt, muss sich gegenüber Kindern, hilfsbedürftigen und älteren Menschen, insbesondere durch Verminderung der Fahrgeschwindigkeit und durch Bremsbereitschaft, so verhalten, dass eine Gefährdung dieser Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist.

          Quelle: StVO §3

          Mal etwas provokativ gesagt:
          Wenn nun rechts und links Autos parken, die die Sichtweite auf wenige Meter beschränken, dann trägt hier in der Tat der Fahrer das volle Risiko, wenn er nicht innerhalb weniger Meter anhalten kann. Wenn den Autofahrern das zu wirklichkeitsfremd ist, kann man sich ja gegen Parkplätze am Straßenrand engagieren. Wollen die dann aber irgendwie auch nicht.

          Versteht mich nicht falsch, Kinder müssen auch Regeln lernen und die Gefahren des Straßenverkehrs verdeutlicht bekommen. Und kein Mensch überfährt gern ein Kind. Das ändert aber nichts an der Schuld des Fahrers und selbst wenn alle angeblichen “SUV-Eltern” sich 100% perfekt verhalten, gibt es immer noch hunderttausende andere Fahrer, die es nicht tun. Das ist für mich nur ein “aber die anderen machen das auch falsch” Whataboutism.

        • DarkThoughts@fedia.io
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          1 day ago

          Schönes victim blaming. Man kann die Straßen auch sicher für Kinder gestalten und den Autos nicht komplett den Raum für Menschen überlassen.