[…] keiner Schuld bewusst, wie er der AZ gegenüber erklärt: “In den USA darf jeder eine Waffe bei sich haben. Ich habe das Messer immer bei mir, weil ich auf der Straße Angst vor einem Angriff habe. Es geht um meine eigene Sicherheit.”
Es gibt so Situationen, da fasst man sich einfach nur an den Kopf …
Der gute Mann ist 81 und wäre aus gesundheitlichen Gründen bei der Kontrolle beinahe zusammengebrochen. Da rettet ihn das Messer auch nicht bei einem Überfall.
“Oh wie praktisch. Der Opa bringt mir sogar gleich die Tatwaffe mit”
Exakt
Ich habe meine Maschinenpistole auch immer dabei, weil ich Angst um meine Sicherheit habe.
Sehr praktisch, wenn man irgendwo rein muss, wo die Interkontinentalrakete auf ihrer selbstfahrenden Abschussrampe nicht reinpasst.
Ihm hat niemand erklärt, dass Klappmesser äußerst schlechte Kampfmesser darstellen.
Was stellt für einen 81 Jährigen bitte ein “gutes Kampfmesser” dar? Oder allgemein gefragt, was sind gute Kampfmesser, und für welche Menschen sind diese überhaupt relevant? Irgendwelche Spezialkommandos, die auch im Messerkampf trainiert werden, brauchen glaube kein Messer, um auf der Straße sicher zu sein.
Ein Lichtschwert.
Dann kommt analog zum “Star Wars Kid” der “Star Wars Oppa”…
Messer sind zur Selbstverteidigung generell eine schlechte Wahl.
Grundsätzlich ist für ein gutes Kampfmesser aber vor allem ein guter Griff ein Kriteriun, von dem man nicht mit der Hand auf die Klinge rutscht, wenn man auf Widerstand trifft. Das beste dafür ist eine physische Barriere, und die sind an Klappmessern selten.
Auch ist der Klappmechanismus eine strukturelle Schwäche gegenüber feststehende Klingen.
Klingen- und vor allem Spitzenform spielen auch eine Rolle, aber solange die Pitze spitz ist, geht das
Es ist nicht so, dass man kein Klappmesser bauen könnte, das ein gutes Kampfmesser wäre, aber es wird nicht so oft gebaut oder die Messer sind billiger tacticool-Scheiß.
In München vor allem 🙄
Wie kaputt muss man eigentlich im Kopf sein, dass man ein Taschenmesser als Waffe sieht?
Bei der Routinekontrolle soll laut AZ in seiner Tasche ein sogenanntes Einhandmesser gefunden worden sein. Dieses Klappmesser verstößt in Deutschland gegen das Waffengesetz.
Tja, hätte er Mal einen Zweihänder mitgenommen 😄 /s
Als Prinz sollte man mindestens in eine volle Rittermontur mit Kürass und Kettenhemd investiert haben, dann ist so ein popeliges Messer gar nicht mehr notwendig. Soweit ich weiß gibt es auch kein Gesetz gegen Streitkolben.
Ich würde vermuten, dass so ein Klappmesserchen bei wirklichen Problemen eher kontraproduktiv ist, weil die Angreifer dann sofort eskalieren und hoch-leveln. 🤷🏻♂️
Solche möchtegern Rambos gehen immer davon aus, dass sie die Angreifer schneller abstechen können, als die irgendwas eskalieren können. Manche Psychos sehen Angriffe als erhoffte Gelegenheit, endlich jemanden umbringen zu können.
Was die halt nich’ verstehen, ist dass das in DE i.d.R. verbotene Überschreitung der Notwehr ist, d.h. man darf eigentl. keinen abstechen, der einen überfällt. Schon gar nicht, mit einer vorsätzlichen Waffe. Man soll versuchen sich zu retten und hinterher die Polizei rufen, auch wenn Letzteres nur selten etwas bringt.
Naja, Zweihandmesser unterliegen grundsätzlich nicht dem Führungsverbot.
Das muss einer dieser Messer-Männer sein, vor denen die AfD immer warnt. Wer sich nicht an unsere Regeln hält MUSS DEUTSCHLAND … äh …
Halt den Rand, Freddie
VON